Le Mans (Frankreich, Pays de la Loire) Le Mans Circuit - 17Km Variante
Der Le Mans Circuit wurde als semi-permanente Rennstrecke in Le Mans (Pays de la Loire, Frankreich), 68 Meter über dem Meerespiegel, erbaut. Die Rennsport-Anlage wurde im Jahre 1923 eröffnet und befindet sich seither im Besitz des Streckenbetreibers Automobile Club de l’Ouest Ville du Mans. Meteorologischen Aufzeichnungen zufolge fällt an 175 Tagen jährlich (also 48 % des Jahres) Regen in Le Mans. Die Strecke bringt durch ihren rauer Asphalt-Belag einen erhöht Reifenverschleiß mit sich.
Die Strecke verband ursprünglich die Orte Le Mans, Mulsanne im Süden und Arnage im Südwesten. Beim ersten Rennen 1923 und in den 1920er Jahren führte die Strecke von den damaligen Boxenanlage in der Rue de Laigné direkt in die Innenstadt von Le Mans, und verließ nach einer engen Rechtskurve in der Nähe der Brücke Pontlieu über eine lange Gerade wieder die Stadt.
Informationen zur Streckenvariante Bei der 17Km-Variante handelt es sich um einen Km langen Rundkurs, welcher in dieser Layout-Variante von 1923 bis 1989 befahren wurde. Die Streckenvariante stellt eine erhöht Herausforderung für die Motoren und eine erhöht Belastung für die Bremsen dar, weshalb der Treibstoffverbrauch erhöht ausfällt. -
Diese 17Km lange Variante der LeMans Strecke wird auch Circuit de la Sarthe genannt.