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Sieg von Benjamin Gielczynski beim FormelDLM Spanien GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 16.06.2024 \| FormelDLM \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Benjamin Gielczynski hat am 16.06.2024 den Großen Preis von Spanien in Barcelona (Catalunya) auf dem Circuit de Catalunya gewonnen. Der 35 jährige Seawolf NetRace GP Fahrer #13 aus Bayern errang den Sieg im Ferrari F1-75 von der Pole-Position aus mit einer 3 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 209,845 Kmh setzte er sich dabei nach 1 Stunde, 28 Minuten und 3,883 Sekunden Renndauer mit einem Vorsprung von 10.893 Sekunden durch. Mikel Thienes (Black Wings im Ferrari F1-75 #07) aus Schleswig-Holstein und Jan Kattau (Seawolf NetRace GP im Ferrari F1-75 #26) aus Nordrhein-Westfalen vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 2 und 3 in das 66 Runden umfassende und 308,022 Km lange Rennen gingen. Für Benjamin ist es sein 3. Saisonsieg und zugleich der 6. Sieg in seiner gesamten FormelDLM Laufbahn. Das Rennen wurde von 2 verschiedenen Fahrern angeführt: Benjamin Gielczynski (Seawolf NetRace GP #13) lag 63 Runden (294.021 Km = 95.45%) lang in Führung und Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) führte 3 Runden (14.001 Km = 4.55%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 20. Position gestartete Justin Habermacher (Hansa-Racing - Ferrari F1-75 #98) aus Aargau (Schweiz), welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 13 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 7. Platz einfuhr. Matthias Eggert (Repsol Swinegel Racing - Red Bull Racing RB18 #86) aus Nordrhein-Westfalen hingegen büßte -unter anderem auch aufgrund von 5 Boxenstopps- ganze 7 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des soliden 8. Startplatzes letztendlich mit Rang 15 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:15.556 Min von Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 222,367 Kmh erzielt. Insgesamt traten 21 Fahrer zum Rennen an, die fast alle das Ziel erreichten (~86 %). Lediglich drei Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 18 Zielankömmlingen wurden insgesamt 60 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 3.33 mal seine Boxencrew aufsuchte.