Le Mans (Frankreich, Pays de la Loire) Le Mans Circuit - Bugatti Variante
Der Le Mans Circuit wurde als semi-permanente Rennstrecke in Le Mans (Pays de la Loire, Frankreich), 68 Meter über dem Meerespiegel, erbaut. Die Rennsport-Anlage wurde im Jahre 1923 eröffnet und befindet sich seither im Besitz des Streckenbetreibers Automobile Club de l’Ouest Ville du Mans. Meteorologischen Aufzeichnungen zufolge fällt an 175 Tagen jährlich (also 48 % des Jahres) Regen in Le Mans. Die Strecke bringt durch ihren rauer Asphalt-Belag einen erhöht Reifenverschleiß mit sich.
Die Strecke verband ursprünglich die Orte Le Mans, Mulsanne im Süden und Arnage im Südwesten. Beim ersten Rennen 1923 und in den 1920er Jahren führte die Strecke von den damaligen Boxenanlage in der Rue de Laigné direkt in die Innenstadt von Le Mans, und verließ nach einer engen Rechtskurve in der Nähe der Brücke Pontlieu über eine lange Gerade wieder die Stadt.
Informationen zur Streckenvariante Bei der Bugatti-Variante handelt es sich um einen Km langen Rundkurs, welcher in dieser Layout-Variante seit 1965 befahren wird. Die Streckenvariante stellt eine normal hoch Herausforderung für die Motoren und eine normal hoch Belastung für die Bremsen dar, weshalb der Treibstoffverbrauch normal hoch ausfällt. -
Bei dem LeMans Bugatti Circuit handelt es sich um ein Teilstück der 17Km bzw. 13 Km langen LeMans Variante (auch Circuit de la Sarthe genannt), welche jedoch als permanente Rennstrecke besteht.