Indianapolis (USA, Indiana) Indianapolis Motor Speedway - Oval Variante
Der Indianapolis Motor Speedway wurde als permanente Rennstrecke in Indianapolis (Indiana, USA), 250 Meter über dem Meerespiegel, von Carl G. Fisher, James Ashbury Allison erbaut. Die Rennsport-Anlage wurde im Jahre 1909 eröffnet und befindet sich seither im Besitz des Streckenbetreibers Hulman and Co.. Meteorologischen Aufzeichnungen zufolge fällt an 169 Tagen jährlich (also 46 % des Jahres) Regen in Indianapolis. Die Strecke bringt durch ihren glatt Asphalt-Belag einen gering Reifenverschleiß mit sich.
Der Indianapolis Motor Speedway ist eine Rennstrecke in Speedway, Vereinigte Staaten, die komplett von der Stadt Indianapolis umschlossen ist. Der Superspeedway ist ein Oval mit einer Länge von vier Kilometern (2,5 Meilen). An der Rennstrecke finden 300.000 Zuschauer Platz; sie ist damit das größte Sportstadion der Vereinigten Staaten. Die Strecke ist Austragungsort für die Indianapolis 500 und das Brickyard 400. Die Rennstrecke wurde im Jahr 1975 in das National Register of Historic Places aufgenommen und im Jahr 1987 zu einer National Historic Landmark erklärt. Der Indianapolis Motor Speedway ist die ältere und größere der zwei großen Motorsportanlagen in Indianapolis, neben dem nur zwölf Kilometer (7,5 mi) entfernten Lucas Oil Raceway at Indianapolis.
Informationen zur Streckenvariante Bei der Oval-Variante handelt es sich um einen Km langen Speedway, welcher in dieser Layout-Variante seit 1909 befahren wird. Die Streckenvariante stellt eine normal hoch Herausforderung für die Motoren und eine sehr gering Belastung für die Bremsen dar, weshalb der Treibstoffverbrauch normal hoch ausfällt. -
Das erste Rennen wurde 1909 bereits nach der Hälfte der Renndistanz abgebrochen. Fisher ließ daraufhin die Rennstrecke mit 3,2 Millionen Ziegelsteinen renovieren. Am 30. Mai 1911 konnten das erste Mal die Indianapolis 500 stattfinden. Der erste Sieger war Ray Harroun mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120,060 km/h.