Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 05.09.2021 | VRF1S | Rennergebnis | Vom System erstellt
Jan Kattau hat am 05.09.2021 den Großen Preis von Ungarn in Budapest (Budapest) auf dem Hungaroring gewonnen. Der 32 jährige Light Simracing Fahrer #01 aus Nordrhein-Westfalen errang den Sieg von Startplatz 2 aus mit einer 3 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 196,202 Kmh setzte er sich in einem spannenden Schlußspurt nach 1 Stunde, 33 Minuten und 34,639 Sekunden Renndauer mit einem knappen Vorsprung von 9.769 Sekunden durch. Mikel Thienes (Black Wings R6P #07) aus Schleswig-Holstein und Thomas Pfadler (ETERNAL GP #8) aus Baden-Württemberg vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 3 und 1 in das 70 Runden umfassende und 306,740 Km lange Rennen gingen.
Für Jan ist es der 8. Sieg in seiner gesamten VRF1S Laufbahn.
Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt: Jan Kattau (Light Simracing #01) lag 48 Runden (210.336 Km = 68.57%) lang in Führung, Thomas Pfadler (ETERNAL GP #8) führte 20 Runden (87.640 Km = 28.57%) lang und Mikel Thienes (Black Wings R6P #07) führte 2 Runden (8.764 Km = 2.86%) lang das Rennen an.
Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 14. Position gestartete Mark Zopp (ZoDa Racing #90) aus Nordrhein-Westfalen, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 8 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 6. Platz einfuhr.
Ivan Zupanic (Seawolf NetRace Motorsport #10) aus Slowenien (Slowenien) hingegen büßte -unter anderem auch aufgrund von 6 Boxenstopps- ernüchternde 8 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 4. Startplatzes letztendlich mit Rang 12 zufrieden geben musste.
Die schnellste Rennrunde wurde in 1:14.028 Min von Jan Wiegels
(Light Simracing #21) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von
213,097 Kmh erzielt.
Insgesamt traten 19 Fahrer zum Rennen an, von denen 16 das Ziel erreichten (~84 %). Drei Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen.
Von den 16 Zielankömmlingen wurden insgesamt 66 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 4.13 mal seine Boxencrew aufsuchte.
     
     
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