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Sieg von Jan Kattau beim VRF1S Österreich GP
Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer
28.11.2021 | VRF1S | Rennergebnis | Vom System erstellt

Jan Kattau hat am 28.11.2021 den Großen Preis von Österreich in Spielberg (Steiermark) auf dem Red Bull Ring gewonnen. Der 32 jährige Light Simracing Fahrer #01 aus Nordrhein-Westfalen errang den Sieg von Startplatz 2 aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 229,799 Kmh setzte er sich in einem hart umkämpften Zieleinlauf nach 1 Stunde, 19 Minuten und 38,088 Sekunden Renndauer mit einem hauchdünnen Vorsprung von nur 0.587 Sekunden durch. Mikel Thienes (Black Wings R6P #07) aus Schleswig-Holstein und Jan Wiegels (Light Simracing #21) aus Hamburg vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 4 und 3 in das 71 Runden umfassende und 305,797 Km lange Rennen gingen.

Für Jan ist es sein 5. Saisonsieg und zugleich der 12. Sieg in seiner gesamten VRF1S Laufbahn.

Das Rennen wurde von 4 verschiedenen Fahrern angeführt:
Jan Kattau (Light Simracing #01) lag 30 Runden (129.210 Km = 42.25%) lang in Führung,
Mikel Thienes (Black Wings R6P #07) führte 27 Runden (116.289 Km = 38.03%) lang,
Thomas Pfadler (ETERNAL GP #8) führte 12 Runden (51.684 Km = 16.9%) lang und
Jan Wiegels (Light Simracing #21) führte 2 Runden (8.614 Km = 2.82%) lang das Rennen an.

Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 19. Position gestartete Walter Pfadler (ETERNAL GP #22) aus Baden-Württemberg, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 7 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 12. Platz einfuhr.

Andreas Timp (Nice Team #77) aus Niedersachsen hingegen büßte -unter anderem auch aufgrund von 4 Boxenstopps- ganze 6 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des soliden 8. Startplatzes letztendlich mit Rang 14 zufrieden geben musste.

Die schnellste Rennrunde wurde in 1:04.923 Min von Ivan Zupanic (Seawolf NetRace Motorsport #10) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 238,825 Kmh erzielt.

Insgesamt traten 19 Fahrer zum Rennen an, von denen 16 das Ziel erreichten (~84 %).
Drei Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen.

Von den 16 Zielankömmlingen wurden insgesamt 45 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.81 mal seine Boxencrew aufsuchte.






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