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Sieg von Max Staude beim Hauptrennen zum VRTWS Australien GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 01.12.2021 \| VRTWS \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Max Staude hat am 01.12.2021 das Hauptrennen zum Großen Preis von Australien in Adelaide (South Australia) auf dem Adelaide Street Circuit gewonnen. Der 26 jährige Eagle Motorsports Red Fahrer #06 aus Thüringen errang den Sieg im MG 6 GT von Startplatz 10 aus. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 128,978 Kmh setzte er sich dabei nach 40 Minuten und 0,401 Sekunden Renndauer mit einem dominanten Vorsprung von beeindruckenden 32.384 Sekunden durch. Christian Waitzl (WaToCaRa im Vauxhall Astra #36) aus Rheinland-Pfalz und Fabian Schmitz (AHaB Racing im Mercedes A 45 AMG #04) aus Rheinland-Pfalz vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 3 und 8 in das 27 Runden umfassende und 86,589 Km lange Rennen gingen. Für Max ist es sowohl sein 8. Sieg in dieser Saison als auch in seiner gesamten VRTWS Laufbahn. Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt: Max Staude (Eagle Motorsports Red #06) lag 12 Runden (38.484 Km = 44.44%) lang in Führung, Ronny Moegel (Saxony Virtual Racers #69) führte 9 Runden (28.863 Km = 33.33%) lang und Sten Grosse (GBrothers S.R.T. #99) führte 6 Runden (19.242 Km = 22.22%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 16. Position gestartete Maik Leyrer (Seawolf NetRace Germany - Vauxhall Astra #33) aus Baden-Württemberg, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 12 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 4. Platz einfuhr. Rainer Deter (Eagle Motorsports Green - MG 6 GT #64) aus Niedersachsen hingegen büßte -unter anderem auch aufgrund von 2 Boxenstopps- ganze 5 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 5. Startplatzes letztendlich mit Rang 10 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:25.461 Min von Maik Neumann (Eagle Motorsports Red #84) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 135,094 Kmh erzielt. Insgesamt traten 16 Fahrer zum Rennen an, von denen 11 das Ziel erreichten (~69 %). Fünf Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 11 Zielankömmlingen wurden insgesamt 14 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 1.27 mal seine Boxencrew aufsuchte.