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Sieg von Emrah Mujanovic beim FormelDLM Türkei GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 12.11.2023 \| FormelDLM \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Emrah Mujanovic hat am 12.11.2023 den Großen Preis von Türkei in Istanbul (Istanbul) auf dem Istanbul Park Circuit gewonnen. Der 31 jährige Low Grip Racing Team Fahrer #11 aus Wiltz (Luxemburg) errang den Sieg im Mercedes W13E-P von der Pole-Position aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 209,872 Kmh setzte er sich dabei nach 1 Stunde, 26 Minuten und 54,629 Sekunden Renndauer mit einem dominanten Vorsprung von beeindruckenden 45.025 Sekunden durch. Mikel Thienes (Black Wings im Ferrari F1-75 #07) aus Schleswig-Holstein und Jan Kattau (Seawolf NetRace GP im Ferrari F1-75 #25) aus Nordrhein-Westfalen vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 2 und 3 in das 58 Runden umfassende und 304,558 Km lange Rennen gingen. Für Emrah ist es sein 1. Saisonsieg und zugleich der 6. Sieg in seiner gesamten FormelDLM Laufbahn. Nach Bastian Kolb, Mikel Thienes und Benjamin Gielczynski krönt er sich damit zum 4. siegreichen Fahrer in dieser Saison. Alle Rennrunden wurden von Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) angeführt. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 18. Position gestartete Justin Habermacher (Hansa-Racing - Ferrari F1-75 #98) aus Aargau (Schweiz), welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 12 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 6. Platz einfuhr. Bjoern Wahlmeier (Seawolf NetRace GP - Ferrari F1-75 #36) aus Nordrhein-Westfalen hingegen büßte 3 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 6. Startplatzes letztendlich mit Rang 9 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:25.205 Min von Emrah Mujanovic (Low Grip Racing Team #11) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 221,861 Kmh erzielt. Insgesamt traten 18 Fahrer zum Rennen an, von denen 14 das Ziel erreichten (~78 %). Vier Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 14 Zielankömmlingen wurden insgesamt 37 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.64 mal seine Boxencrew aufsuchte.