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Sieg von Ivan Zupanic beim VRF1S Frankreich GP
Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer
07.05.2021 | VRF1S | Rennergebnis | Vom System erstellt

Ivan Zupanic hat am 02.05.2021 den Großen Preis von Frankreich in Magny-Cours (Bourgogne-Franche-Comte) auf dem Circuit de Nevers gewonnen. Der 41 jährige Seawolf NetRace Motorsport Fahrer #10 aus Slowenien (Slowenien) errang den Sieg von Startplatz 3 aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 218,728 Kmh setzte er sich dabei nach 1 Stunde, 25 Minuten und 18,705 Sekunden Renndauer mit einem Vorsprung von 12.671 Sekunden durch. Fabian Rueth (Red Fox #11) aus Nordrhein-Westfalen und Jan Kattau (Light Simracing #26) aus Nordrhein-Westfalen vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 19 und 2 in das 70 Runden umfassende und 311,500 Km lange Rennen gingen.

Für Ivan ist es sowohl sein 1. Sieg in dieser Saison als auch in seiner gesamten VRF1S Laufbahn. Nach Jan Kattau krönt er sich damit zum 2. siegreichen Fahrer in dieser Saison.

Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt:
Ivan Zupanic (Seawolf NetRace Motorsport #10) lag 66 Runden (293.700 Km = 94.29%) lang in Führung,
Emrah Mujanovic (Red Fox #11) führte 3 Runden (13.350 Km = 4.29%) lang und
Enrico Lange (The Old Men #65) führte 1 Runde (4.450 Km = 1.43%) lang das Rennen an.

Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 19. Position gestartete Fabian Rueth (Red Fox #11) aus Nordrhein-Westfalen, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 17 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 2. Platz einfuhr.

Thomas Grube (The Old Men #19) aus Rheinland-Pfalz hingegen büßte 3 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des soliden 8. Startplatzes letztendlich mit Rang 11 zufrieden geben musste.

Die schnellste Rennrunde wurde in 1:10.308 Min von Jan Kattau (Light Simracing #26) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 227,856 Kmh erzielt.

Insgesamt traten 20 Fahrer zum Rennen an, von denen 14 das Ziel erreichten (~70 %).
Sechs Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen.

Von den 14 Zielankömmlingen wurden insgesamt 36 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.57 mal seine Boxencrew aufsuchte.





     

     




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