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Sieg von Jan Kattau beim FormelDLM Niederlande GP


Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 06.10.2024 \| FormelDLM \| Rennergebnis \| Vom System erstellt
Jan Kattau hat am 06.10.2024 den Großen Preis von Niederlande in Zandvoort (Nordholland) auf dem Circuit Park Zandvoort gewonnen. Der 33 jährige Seawolf NetRace GP Fahrer #26 aus Nordrhein-Westfalen errang den Sieg von Startplatz 2 aus mit einer 3 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 193,683 Kmh setzte er sich dabei nach 1 Stunde, 34 Minuten und 29,050 Sekunden Renndauer mit einem Vorsprung von 20.653 Sekunden durch. Bastian Kolb (Seawolf NetRace F1 #23) aus Bayern und David Putzke (Seawolf NetRace MS #77) aus Brandenburg vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 4 und 9 in das 72 Runden umfassende und 305,640 Km lange Rennen gingen. Für Jan ist es sein 1. Saisonsieg und zugleich der 2. Sieg in seiner gesamten FormelDLM Laufbahn. Nach Benjamin Gielczynski und Mikel Thienes krönt er sich damit zum 3. siegreichen Fahrer in dieser Saison. Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt: Benjamin Gielczynski (Seawolf NetRace GP #13) lag 44 Runden (186.780 Km = 61.11%) lang in Führung, Jan Kattau (Seawolf NetRace GP #26) führte 22 Runden (93.390 Km = 30.56%) lang und Mikel Thienes (BlackHawks #07) führte 6 Runden (25.470 Km = 8.33%) lang das Rennen an. Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 23. Position gestartete Jannik Putz (Husmann Umwelt-Technik #37) aus Hamburg, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 17 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 6. Platz einfuhr. Benjamin Gielczynski (Seawolf NetRace GP #13) aus Bayern hingegen büßte ernüchternde 8 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des vielversprechenden 1. Startplatzes letztendlich mit Rang 9 zufrieden geben musste. Die schnellste Rennrunde wurde in 1:12.000 Min von Ivan Zupanic (Seawolf NetRace F1 #10) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 212,251 Kmh erzielt. Insgesamt traten 23 Fahrer zum Rennen an, von denen nur 13 das Ziel erreichten (~57 %). Gleich zehn Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen. Von den 13 Zielankömmlingen wurden insgesamt 46 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 3.54 mal seine Boxencrew aufsuchte.